Herrnhuter Sterner

Erz­ge­bir­gi­sche Volkskunst

Die bekann­ten Nuss­kna­cker aus dem Erz­ge­bir­ge sind aus Holz gedrech­selt und mit Far­be, Fell und schönen Stof­fen ver­edelt. Im 18. Jahr­hun­dert knack­ten die recht fins­ter bli­cken­den Nussknacker-Männchen tatsächlich Nüsse. Im Lau­fe der Zeit haben sie vie­le Fans gewon­nen, vie­le Varia­tio­nen sind hin­zu­ge­kom­men und die Nuss­kna­cker sind vor allem zur Weih­nachts­zeit eine belieb­te Dekoration.

Auch Räuchermännchen stam­men aus dem Erz­ge­bir­ge, sind aus Holz gedrech­selt und wer­den mit Stoff, Fell und Far­be in Hand­ar­beit ver­ziert. Sie verströmen einen geneh­men Duft und sor­gen – nicht nur in der Weih­nachts­zeit – für Gemütlichkeit. Vie­le ver­schie­de­ne Duft­va­ri­an­ten der Räucherkerzen las­sen es schnell warm ums Herz wer­den. Räuchermännchen gibt es in vie­len ver­schie­de­nen Größen und Ausführungen, auch als Wich­tel und Mini­wich­tel, zum Räuchern, Sam­meln, Lieb­ha­ben und Verschenken.

Das Flügelrad der Weih­nachts­py­ra­mi­den wird von der auf­stei­gen­den Wärme einer Ker­ze ange­trie­ben. Ganz gemächlich dre­hen sich die Figu­ren im Kreis und brin­gen Ruhe in den hek­ti­schen All­tag. Ker­zen­schein und weih­nacht­li­che Stim­mung brin­gen auch Lichterbögen – die man­cher­orts Schwibbögen hei­ßen – in Ihr Zuhause.